Freitag, 31. Oktober 2014

FreitagsBlumen No. 18

Freitag und Halloween...

Wie immer am Freitag zeige ich hier ein paar Blumen
oder Blümchen.
Dieses Mal,
habe ich noch welche auf meiner Terrasse entdeckt, 
die noch  gerettet werden wollten.


Und ein paar Beeren,
wobei ich die dicken schwarzen
nicht kenne.


Die kleinen Hagebutten fand ich auf dem Weg
durch eine Berliner Gartenkolonie.
So Kleine, habe ich noch nie gesehen!





Zusammen auf meinem Esstisch,
machen sie sich als Winzlingstrauß,  
ganz nett.


Auf Holunderblütchen gibt es noch mehr
schöne Blumen.



Ich wünsche euch ein schönes Wochenende,
Und fröhlichen Halloween...

Eure

Andrea



Diesen Kürbis habe ich gestern geschnitzt,
der kommt heute Abend mit auf eine Party.
Mal sehen ob der Gewinnchancen hat.

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Montag, 27. Oktober 2014

"Ich Maximilian, Kaiser der Welt" oder deutsche Geschichte leicht gemacht

Geboren, um zu Herrschen

von Peter Prange

Ein historischer Roman um das Leben von
Maximilian I. von Habsburg - der letzte Ritter
Sohn Kaiser Friedrich III. und Eleonore Helena von Portugal ...

So könnte es weitergehen...,
in diesem Buch wird uns das Leben Maximilians viel leichter erzählt.

Maximilian verliebt sich in eine Frau, welche er nicht heiraten darf, da sein Vater ihn bereits an die schöne Maria von Burgund versprochen hat, um das römisch-deutsche Kaiserreich wieder aufzubauen.
"Bettelprinz" wird Maximilian genannt, weil sein Vater ein wahrer Knauser war. Der Prinz war ein eindrucksvoller Mann, der Hufeisen mit bloßen Händen verbiegen konnte und bis auf seine Habsburger Nase auch noch schön war.

Es ist bestimmt nicht leicht, das Leben eines großen Herrschers wiederzugeben. Es ist aber, mit einigen Zudichtungen, Peter Pranges wahrlich gelungen. In seinem Buch, über die ersten Jahrzehnte aus dem Leben Kaiser Maximilian von Habsburg, schreibt Herr Prange uns durch die Geschichte. ("Das Leben eines Menschen ist zu kurz, um das Leben dieses Mannes zu erfassen", laut H. Wiesflecker, Nestor der Maximilian-Forschung).

Mit einer Leichtigkeit zeigt er ein Fenster zur Vergangenheit und führt durch Intrigen, Kriege und Politik zwischen Mittelalter und Renaissance. Seine Figuren in diesem Buch, sind größtenteils geschichtlich belegt. Um aber eine Geschichte zu schreiben, die trotz vieler Fakten auch noch mitreißend ist (ohne Frage, ist dieses Buch mitreißend!), fügt er einige erdichtete Figuren hinzu, die durch die Zeiten leiten.

Eine Lektüre die federleicht Geschichte lehrt.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Obwohl man mit enorm vielen Personen konfrontiert ist, habe ich den Überblick nicht verloren.
Schön ist auch der Stammbaum, eine geschichtliche Tabelle und eine Landkarte, die es mir erleichtert hat, die Feldzüge des Ritters zu verfolgen.

Maximilian selber hat dafür gesorgt, dass man ihn nicht vergisst. Er ließ Bilder von sich und seinen Heldentaten durch namhafte Künstler anfertigen (Der Triumphzug) . Schrieb Heldengesänge, wofür er den Buchdruck förderte. Auch sein Grabmal in der Hofkirche zu Innsbruck, das er schon zu Lebzeiten errichten ließ, ist eindrucksvoll.

Wer mehr über Peter Prange erfahren möchte >klick< hier

Albrecht_Dürer_084b.jpg
Maximilian der I. , gemalt von Albrecht Dürer
Verlag : FISCHER Scherz
ISBN: 9783651000698
Fester Einband: 672 Seiten



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Sonntag, 26. Oktober 2014

Gebacken...


Vorgestern hatte ich Besuch. 
Betty von 
Homelottes Handarbeiten war bei mir. 
Zum schlemmen und stricken. 
Und einem Gast bietet man doch was Gutes. 
Ich backe wahnsinnig gerne Apfelstrudel. 
So ist es einer geworden. 
Nur für den zweiten Strudel, 
Hat die Füllung nicht gereicht. 
Was mache ich auch immer so eine große Portion! 
Quitten habe ich auch noch, 
Die sollten eigentlich Gelee werden, 
aber auf vier Früchte mehr oder weniger... 
  

Für den Teig braucht man :
1 Ei 
375 gr Mehl 
1/2 Teel Salz 
1/2 Glas lauwarmes Wasser 
2-3 Eßl Öl 

Das verknetet man miteinander. Mit dem Wasser hübsch vorsichtig sein nicht gleich alles auf einmal dazugeben. Der Teig muss sich wie gute Knete anfühlen. Kneten ist sehr wichtig. Lieber etwas länger durchkneten. Dann den Teig leicht einölen, eine Schüssel darüber stülpen. 
Und sich dann um die Füllung kümmern. 


Ich mehle eine alte Leinentischdecke etwas ein. 
Rolle den Teig darauf aus und ziehe mit mehligen Fingern unter dem Teig nach außen. 
Vorsichtig, damit er nicht reißt. 
Man muss die Struktur der Decke durch den Teig deutlich sehen. Dann ist er perfekt. 

Semmelbrösel auf den Teig streuen, 
gemahlene Nüsse, Apfelstückchen, Zucker, Zimt,... 
Die Längsseiten nach innen einschlagen. Und das Tischtuch an der Stirnseite des Strudels etwas kräftiger hochziehen. Damit rollt sich der Strudel auf und man kann ihn auf ein Backblech rollen. 
Nun noch ordentlich mit geschmolzener Butter einpinseln und 40 Minuten bei 180° backen. 
Wenn er ausgekühlt ist, Puderzucker drüber. 


Ich esse am liebsten Vanilleeis und Sahne dazu. 
Einen schönen Sonntag für euch, 

Eure 

Andrea 



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Samstag, 25. Oktober 2014

Samstagskaffee #11


Heute am Samstag :
Ich muss nichts machen!
Ich darf faulenzen,
der Monstervater geht ins Stadion und schaut seiner geliebten Hertha zu. (hoffentlich mit Erfolg) Die Monsterbrut hat ein eigenes Programm...
Vielleicht hole ich noch den Hund und gehe eine Runde walken. Das tut uns Beiden gut. Aber dann fläze ich mich auf mein Sofa, lese endlich die Bücher fertig, die ich noch rezensieren möchte. Stricke versprochene Socken und vollende angefangene Decken, ...da sind auch noch die Quitten, die gerne in Gläser verfrachtet werden wollen...
Upps, jetzt habe ich wieder den Kopf voll!

Euch Allen ein schönes Wochenende,
Eure

Andrea

Und sehen wir uns bei Ninja zum Samstagskaffee?

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Freitag, 24. Oktober 2014

FridayFlowerDay No. 17

Heute zeige ich euch meine Hortensie,
die ich noch aus Papa's Garten retten konnte,
bevor sie seiner unerbittlichen Schere zum Opfer gefallen ist.


Meine Mama hat mir heute erst wieder erzählt,
dass er alles klein oder besser kurz gemacht hat.
Vieles was eigentlich nicht abgeschnitten werden muss ist ab!


Aber ich habe mich ja gar nicht zu beschweren. 
Ist ja nicht mein Garten...


Als Begleitung zur Hortensie habe ich noch einen wilden WeinZweig
und drei KnöterichBlüten.
Die Vase ist eine meiner Liebsten.
Sicherlich habt ihr schon gemerkt, dass ich Glas bevorzuge.


Diese Vase habe ich mir gekauft, als mir mein Kerl
einen riesigen Strauß roter Rosen geschenkt hatte.
So eine große Vase, hatte ich bis dahin nicht.


Da fällt mir ein, wann habe ich denn das letzte mal von ihm Blumen bekommen?
Da sollte ich wohl mal wieder nachhaken...

Jetzt wünsche ich euch ein schönes Wochenende
und gehe mal bei Helga von Holunderblütchen gucken,
was ihr für schöne Blümchen habt.

Eure

Andrea

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Donnerstag, 23. Oktober 2014

Berliner Lichter


Berlin hat zum 10. mal das Festival of Lights "gefeiert" Dann erstrahlen bekannte und weniger bekannte Gebäude der Stadt in schönen Farben. Bei manchen könnte man fast sagen, dass sie am Besten das ganze Jahr so aussehen sollten. In diesem Jahr haben mein Monstermädchen und ich uns mit den Fahrrädern auf die Straßen Berlins gewagt. Im dunkeln durch die Stadt, das ist schon was. 

Potsdamer Platz
Und wenn man dann noch an den jetzt beleuchteten Gebäuden vorbei kommt, ist das schon toll. Die Menschen waren auch im Gegensatz zum Tage, außerordentlich gelassen. Mit staunendem Ausdruck auf ihren Gesichtern, machte es auch kaum einem etwas aus, wenn man mal ein Stück auf dem Trottoir fuhr. Die letzten Jahre war es schon sehr kalt. Aber dieses Jahr, hat der Herbst es wirklich sehr gut mit uns gemeint. 

Der Berliner Dom

Vor dem Berliner Dom standen sehr viele Menschen und bewunderten die Beleuchtung. zwischendrin sah man Artisten, die die Zuschauenden noch etwas durch Kunststückchen unterhielten. Und vor dem Brandenburger Tor waren auch Unmengen von Berlin-Besuchern, die sich in allen möglichen und unmöglichen Sprachen unterhielten. Da war kaum ein durchkommen. Auch wollte man nicht den vielen Fotografen im Weg stehen. 

Brandenburger Tor

Humboldt Uni
Schön anzusehen war auch die Humboldt Universität. Die würde ich ja das ganze Jahr so anstrahlen lassen. Es sah aus wie gemalt. Fast wie ein Märchenschloss. Am Ende des Platzes steht ein Hotel, das hat sich auch an dem Festival beteiligt. Da sah man einen Elefanten im Wasser schwimmen. Einfach nur schön...Leider hat da mein Fotoapparat nicht mitgemacht. 

Konzerthaus am Gendarmenmarkt, re oben der deutsche Dom
re unten Straße am Potsdamer Platz
Ich wollte auch mit meiner Großen fotografieren, die hatte aber an diesem Abend just keine Lust. Trotzdem habe ich mit meiner kleinen Lumix munter draufgehalten, finde nicht alle Bilder gelungen. Mein Monstermädchen hat mit ihrem smarten Telefon auch einige Bilder beigesteuert. Wir wollten ja allen, die nicht die Möglichkeit hatten etwas Berlin bei Nacht zeigen. 

Siegessäule und das Elefantentor

Ich hoffe, ihr hattet etwas Freude an meinem Gequatsche und an den Bildern. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht! Und solltet ihr wirklich gute Bilder sehen wollen, dann schaut doch einfach auf der Webseite von festival of lights vorbei. Vielleicht möchte der Eine oder Andere Berlin, im nächsten Herbst erleben, kann ich nur empfehlen. Ob das Wetter dann aber mitspielt ...?




Eure

Andrea

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Montag, 20. Oktober 2014

Blickwinkel im Oktober

So sieht meine Allee aus:


Meine Bilder mache ich immer am Anfang des Monats und bin doch ganz erstaunt, wie sehr sich seitdem die Allee verändert hat. An dem Fototermin hatten wir einen langen Nebelmorgen. Und inzwischen sind sehr viele Blätter schon von den Bäumen abgefallen. So richtig gelb, sind sie dieses Jahr gar nicht geworden. Zum Vergleich, zeige ich euch auch die alten Bilder.




Und jetzt zu Tabea nach
euren Bildern gucken!

Eure

Andrea

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Sonntag, 19. Oktober 2014

Winterfeldtstraße 2.Stock


In den Tagen den Wirtschaftskrise 1923 bekommt Charlotte die Mitteilung, das sich ihr Mann angeblich das Leben genommen hat. Die schwangere Charlotte kann das nicht glauben, haben sich doch Beide trotz schwieriger Zeiten, auf das Kind gefreut.
Ihr bleibt nichts anderes übrig, als die Zimmer ihrer Wohnung in Berlin Schöneberg zu vermieten, denn Charlotte hat kein eigenes Einkommen. Sie könnte fotografieren, glaubt aber nicht an ihr Talent. Vom Verkauf der Möbel und Teppiche kann man in dieser Zeit nicht lange leben.
Ihre neuen Mitbewohner sind verschiedene Typen dieser Zeit, lesbische Bardamen, Kleinganoven, Kommunisten.
Das ist das Leben in einem typischen Berliner Mittelstandshaus, mit der Nachbarin, die alles sieht und kommentiert. Der Bäckerei, als zentraler Treffpunkt des Kiezes.

Mir gefiel dieses Buch sehr. Der lockere unkomplizierte Schreibstil macht es einfach der Schriftstellerin zu folgen. Unter anderem machte es Spaß mit den Figuren ihres Romans, durch das Berlin der zwanziger Jahre zu spazieren. Viele Straßen gibt es heute noch. (Ich bin bei solchen Büchern gerne mit google maps unterwegs)
Auch die Geschichte ist interessant. Einblicke in eine Zeit zu gewinnen, die ich zum Glück nicht erleben musste. Ich lerne die Zusammenhänge leichter verstehen, wenn ich die Geschichte Vergangenheit aus den Augen der Protagonisten lese. Die Hauptpersonen entsprechen den Klischees der Zeit. Die Entwicklung, die die Einzelnen durchmachen, lässt besser verstehen, wieso es damals so zuging. Abgesehen davon schreibt Johanna Friedrich sehr flüssig und spannend. Manchmal allerdings verfängt sie sich in Kleinigkeiten  und ihre Figuren "verquatschen" sich.

Alles in Allem finde ich, ein gelungenes, unterhaltsames Buch. Mit einem Einblick in die Geschichte.

Ullsteinbuchverlage
416 Seiten
ISBN-13 9783547712001

Johanna Friedrich wer mehr über die Autorin wissen möchte, schaut beim Ullsteinverlag vorbei.

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Samstag, 18. Oktober 2014

Samstagskaffee #10

Am Samstag, Kaffee bitte. Der Wetterfrosch hat uns schönes Wetter für dieses Wochenende angekündigt. Ich lass mich mal überraschen. Ich könnte eine Runde mit meiner Schwester durch den Wald laufen, den Hund könnten wir auch mitnehmen. Ein Markttag wäre eine Option. Vielleicht ins Umland, was schönes anschauen...


Vielleicht ist noch ein Straßenfest. Oder einfach ein wenig spazieren gehen und Häuser anschauen. Ich warte mal ab, bis die Monsters wach sind... 


Gestern hatte ein mir sehr wichtiger Mensch Geburtstag. Und dieser mir Wichtige, liebt es Kuchen zu backen. Kuchen, der einem manchmal auf der Zunge schmilzt. So auch diese Tränchentorte. Eine Käsetorte mit Baiser. Wenn sie auskühlt, dann bilden sich auf dem Baiser kleine goldfarbene Tropfen, die wie Tränen aussehen. Daher der Name. 


Dieser kleine Kerl wohnt seit einigen Tagen bei mir. Kam per Post, von Renate. Er war nicht alleine. Gut das die Post doch recht zuverlässig funktioniert, sonst wären bestimmt die Gummibärchen aufgefuttert. Ich habe mich riesig gefreut.


So, nun schau ich noch bei Ninja vorbei, welche Kaffee's, Tee's oder was auch immer getrunken werden. Und wünsche Euch noch ein ausgesprochen schönes Wochenende. 
Eure

Andrea 






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Freitag, 17. Oktober 2014

Freitagsblumen No.16

Eine Woche... 
So schnell ist sie rum... 


Ich habe heute einen kleinen Strauß. 
Mit einer Artischocke.
So eine Blüte hatte ich noch nie. 


Diesen Strauß habe ich von einer Kundin geschenkt bekommen. 
Schade, dass sie ihn in dem Blumenladen in unserem Haus gekauft hat. 


Die verkaufen Blumen, die nur sehr kurze Zeit halten, sehr schnell verblühen :-(
Aber für kurze Zeit dürfen wir uns an ihnen erfreuen. 


Wenn ihr noch mehr schöne Blumen sehen wollt, guckt mal bei Holunderbluetchen vorbei. 
Es ist wirklich toll, was die anderen Blogger so zeigen. 

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende 
Eure 

Andrea 

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Samstag, 11. Oktober 2014

Samstagskaffe #9

Samstag...
Ist das nicht schön, es ist Wochenende. Ich muss nicht arbeiten und darf ausschlafen. Meine Monsterfamilie schläft noch. Und es regnet gerade Strippen. Das heißt wohl es gibt einen kuscheligen Tag auf dem Sofa.


Sicherlich... Aber meistens kommt es anders. Im Moment decke ich erstmal den Tisch und hoffe der Tag läuft so, wie wir uns ihn vorgestellt haben. Drei tolle Bücher warten aufs gelesen werden... Die Oma hat demnächst Geburtstag, daran wollte ich auch noch arbeiten, dann bekommen wir hoffentlich eine neue Spülmaschine (neue abholen, alte ausbauen, neue einbauen, alte wegfahren, das alles ohne eigenes großes Auto... Ich  bin gespannt!) Ich möchte eigentlich meine Kamera mal wieder ausführen. Das werden wir wohl Morgen machen. Und dann hoffe ich auf besseres Wetter. Denn im Regen fotografieren, macht nicht so viel Spaß. In Berlin hat das "Festival of lights" begonnen. Da wollte ich in paar Bilder machen und euch zeigen in welcher Pracht unsere Stadt erstrahlen kann ;-) ....

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und freue mich auf eure Kaffees, Tees, Kakaos,...bei Ninja sehen wir uns.

Eure
Andrea 

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Freitag, 10. Oktober 2014

FreitagsBlumen No.15

Es ist schon wieder Freitag...

Zeit für ein paar schöne Blumen.


Diesmal hat sich mein Monstermädchen 
die letzten Blümchen aus Omas Garten gemopst.
Natürlich unter dem liebevollen Blick der Oma.
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung wie diese grellen Blüten heißen.
Aber sie machen sich auf der Kommode vom 
Monsterchen wirklich sehr gut.


Im Hintergrund sieht man ein Wandbild vom Monstermädchen gemalt.
Das befindet sich auf einer Trennwand. 
Eigentlich wollte sie darauf  nur mal ausprobieren, wie die Farben decken.
 Denn auf der Rückwand befindet sich ein riesiges Bild, von einem Berliner Adler,
 das sie ihrem Monsterbruder gemalt hat.
Die Berliner Adler sind eine Footballmanschaft,
 bei der mein Monsterjunge Linebacker gespielt hat.


Zurück zu den Blumen...
Sind die nicht kitschig?


Es gibt mehr schöne Blumen und Sträuße bei 
Helga und ihrem Blog:

Da schaue ich jetzt auch vorbei und bewunder die Schönen...

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende,
vielleicht habt ihr schönes Wetter und könnt noch mal die Sonne genießen.

Eure

Andrea

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Dienstag, 7. Oktober 2014

Socken für das Schwesterlein


Es gibt doch tatsächlich noch Menschen in meiner engeren Umgebung, die sehr gerne selbstgestrickte, wollene Strümpfe und Socken tragen. In einigen Fällen wurde mir schon deutlich gemacht, das man jetzt genug Strümpfe habe. Und in den nächsten Jahren wohl kaum noch welche bräuchte. ("in der Kiste friere ich nicht") Sehr bedauernswert, stricke ich doch so gerne mal Socken zwischendurch. Und in diesem Fall, werden die Wolligen schon mit größter Freude erwartet. Damit es nicht ganz so langweilig ist, gibt es einen selbstgemachten Utensilo dazu. Aus einer alten Jeans von meinem Monstermädchen und einem schönen Überwurf, den ich nicht mehr benutzt habe. Und diese Utensilos kann man recht schnell nähen.


Die dunkelblaue Socken sind aus einem Schurwolle/Seide Garn im Fetzenmuster gestrickt. Normalerweise stricke ich bei Socken gerne glatt, ohne Muster oder rechts/links. Doch diesmal etwas aufwendiger :-D


Die Bunten sind ein Baumwolle /Schurwolle Garn das etwas elastisch ist. Hat sich super verstrickt. 
Und die hellblauen Sneaker sind auch aus Baumwolle mit Wolle. Ich finde Sneaker auch mal ganz klasse. Da die Empfängerin oft Turnschuhe trägt...was soll ich da noch sagen. 


Und, weil ich jetzt schon soo lange auf das Geburtstagskind warten musste, sie hatte sich doch tatsächlich in den Urlaub verkrümelt und ihren Geburtstag ohne mich gefeiert, habe ich noch eins drauf gelegt. Diese Handstulpen aus Sockenwolle mit Schurwolle. Nach einem Handschuhmuster von Julia Müller Knotty gloves. Nicht das ich keine Finger stricken wollte. Nein, das Schwesterlein hatte mir mal irgendwann mal gesagt, dass sie sowas auch ganz schön fände. Na bitte! Das ist sie mir Wert. Weil so eine Schwester bekommt man nicht alle Tage! ❤



Damit nun... Happy birthday! 

Liebe Schwester, damit du immer warme Füße und Hände hast. 

Deine 

Andrea 

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Sonntag, 5. Oktober 2014

2in1 im Oktober

Jetzt hätte ich fast den ersten Sonntag im Monat verpasst. Ulli sammelt immer die 2in1 Bilder. 

Liebeserklärung an meine Städte 

Dabei schiebt man 2 Bilder übereinander und erhält damit ein Neues, vielleicht auch ganz was anderes. Ich habe ein Berlinbild als Grund ausgesucht. Darüber habe ich ein Bild aus Hamburg, ein Liebesschlösserbild, von einer Brücke neben dem Rathaus geschoben. 
Damit habe ich die zwei Städte verbunden die mir wichtig sind. 
Hamburg ist für mich die zweitliebste Stadt, in der ich mir nach Berlin vorstellen könnte zu leben. Wenn man mal von den Bergen, in denen ich mich am allerwohlsten fühle, absieht.

Vielleicht habt ihr ja auch Lust bei Ulli mitzumachen. Oder ihr schaut mal bei ihr vorbei und staunt, was noch so geht. 

Eine schöne Woche wünsche ich euch, 

Andrea 



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