Mittwoch, 30. Juli 2014

Gute Laune


Mögt ihr auch so gerne 

Waffeln? 

Ich mag die dicken, 
mit den Zuckerstücken drin. 
Und am besten 
Vanilleeis, 
Sahne,
Früchte... 



Genau das, 
habe ich heute
gebraucht,
für die
Gute
Laune! 

Einen schönen Abend noch
Eure
Andrea 

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Dienstag, 29. Juli 2014

Brandenburg mit dem Fahrrad

Von Berlin Zehlendorf nach Hangelsberg

Ha, ich hatte einen Tag frei...
Nüscht wie aufs Rad und raus aus der Stadt. Zum Glück hatte ich ein Ziel, eine Freundin wohnt in Hangelsberg. Laut Navi, wenn man quer durch die Stadt fährt, sind das etwa 54 km. Dickkopf der ich bin, habe ich mir natürlich meinen eigenen Weg ausgedacht.
Taschen gepackt, Wasserflasche nicht vergessen (sind es doch wieder 32° zu erwarten)
Nicht lange und ich war aus der Stadt raus. Dummerweise habe ich mich doch etwas mit der Richtung vertan. Aber mit der Radkarte habe ich mich wieder auf Spur gebracht.
So, nun ein paar Eindrücke:
Am Anfang meiner Tour
Oben li: Blick auf meine Stadt
Unten li: Der Weg Richtung Diedersdorf...FALSCHE RICHTUNG!
Großes Bild: Berlin Mitte, Fernsehturm
Oben re: Unser Großflughafen Berlin-Brandenburg Fertigstellung eigentlich unbekannt ;-P


Oben re: Wernsdorfer Schleuse
Unten re: Zeuthener See
Li: Da könnte man bestimmt hübsch wohnen
Unten re: Die Spree
Das war die Belohnung für all die Mühe
Ich hatte so ein Glück,
 zwischendurch ging mir mein Wasser aus. 
Und wie sollte es anders sein,
 in Brandenburg gibt es nicht überall Essbares bzw. Läden zum einkaufen.
Ich sah ein nettest Pärchen gerade ihr Auto ausladen
 und habe freundlich nach Wasser gefragt. 
Es war den Beiden eine Selbstverständlichkeit 
meine Wasserflasche wieder aufzufüllen.
Danke an die Beiden!
Zum Schluss, bei meiner Freundin angekommen, zeigte mein Tacho 76 km an.
Ich war echt Stolz auf mich.
Und froh, mir eine Fahrradhose geleistet zu haben. 

Als Belohnung wurde ich von meiner Freundin 
köstlichst bewirtet.
 Es gab gegrillte Forelle
 und im Ofen gebackene Kartoffeln mit Roten Zwiebeln.
Dazu einen leckeren Salat.
Und als wäre es nicht genug, das sie so lieb zu mir war,
als Nachtisch eine riesen Schüssel 
Erdbeeren mit Sahne.
(davon gibt es keine Bilder,
zum fotografieren blieb mir keine Zeit!)

Am Ende des Tages bin ich dann lieber mit der Bahn nach Hause,
nochmal 50 km drauf, hätte ich mit meinem vollen Bauch nicht geschafft.

Ich wünsche euch noch eine schöne Woche,
Eure Andrea


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Sonntag, 27. Juli 2014

Eine Krimikomödie

Das Trüffelschwein 

Auf Gottes dunklen Pfaden 
Von Stefan M. Fischer

Eine Krimikomödie

Stefan M. Fischer hat uns eine kurze Krimikomödie geschrieben. Mit nur 73 Seiten als Epub bzw. 114 Seiten als Taschenbuch eine kurzweilige Angelegenheit. Seine Hauptperson Horst-Johann Doblinger besticht durch seine "echte" Art. Er stammt aus der Oberpfalz, ist 45 Jahre und liebt SadoMaso-Spielchen, am besten mit Frauen über 65. Seine Mutter spielt eine große Rolle in seinem Leben, mit ihrer Mundart und dem Dauerpupsen. Sie würde ihn gerne "unter die Haube" bringen, um endlich Oma zu werden.
Um Hartz IV zu entfliehen, gründete Doblinger die Detektei Trüffelschwein. Bei seinem ersten Fall soll er den Dieb der Marienstatuen finden...

Ziemlich dunkler Humor, skurrile Figuren und gnadenlose Bloßstellung seiner Romanhelden, bringt sicherlich den ein oder anderen zum schmunzeln.

Ich mag die Schreibweise von S. Fischer, der gute Bilder im Kopf zeichnen kann. Allerdings ist dieses Buch nicht immer nach meinem Geschmack.
Anfangs fand ich einige Stellen sehr witzig, doch als die Geschichte sich komplett so weiterzog, verließ mich der Humor. Erst zum Ende hin, nahm die Story für mich Gestalt an. 

Ich hatte vor kurzem erst "das Mondgeheimnis" von S. Fischer gelesen, das mich wirklich mitgerissen hat...



Verlag : CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 9781495939549
Flexibler Einband: 114 Seiten

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Freitag, 25. Juli 2014

Immer wieder Freitag's

FreitagsBlumen 

Heute : die Sonnenblume 
Ich konnte gestern nicht an Ihnen vorbei gehen,
sie strahlen den Sommer pur aus. 
Zumindest geht mir das immer so.
Wenn ich bei einer Radtour an einem Feld mit Sonnenblumen vorbei komme,
muss ich immer stehen bleiben.
Allerdings, hatte ich bei meiner letzten Tour keine einzige gesehen.


Da stehen sie nun vor meinen, in diesem Jahr gelesenen Büchern 
und einem Bild, das mein Monstermädchen gemacht hat. 


Ich mag diese Vase auch ganz besonders.


So, nun geht der Strauß an
Holunderbluetchen

Und ich wünsche euch ein
schönes Wochenende

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Donnerstag, 24. Juli 2014

Der Klang der Lüge

Der Klang der Lüge

Von Liv Winterberg


1289 geboren, ausgesetzt im Wald und von einer Ketzerin großgezogen, ist Allisende 1308 in Frankreich auf der Flucht. Sie war Magd in einem jüdischen Haushalt. Da sie nicht wusste wohin mit sich, lief sie mit den Söhnen der jüdischen Familie aus Paris fort. Die drei schlugen sich mehr schlecht als recht durchs Land, als sie in einem Dorf Namens Sériol aufgenommen wurden. 
Allisende fühlt sich so wohl in dem Dorf, das sie nicht mit den Brüdern weiter nach Mallorca ziehen will. Sie trifft ihre Liebe und gehört innerhalb kürzester Zeit zur Dorfgemeinschaft. 
Als der Bischof von Pamiers den "guten Menschen" eine Vorladung schickt, ahnen die Kinder des Dorfes, das ihre Familien im Kerker enden. Sie bereiten sich auf eine Flucht vor... 

Eine gut geschriebene Einleitung, leicht verständliche Sätze und eine interessante Geschichte, machten es mir leicht sofort einen guten Zugang zu dem Roman zu finden.  Allisende scheint ein sehr sympathisches Mädchen zu sein und die Dorfgemeinschaft ist freundlich und hilfsbereit. Bis der Bischof von Pamiers, Unruhe und Zweifel unter den friedlichen Bauern sät. Auf der Suche nach "Ketzern" (Anhängern des hauptsächlich in Südfrankreich und Oberitalien verbreiteten Katharismus) ,schreckt der Bischof auch vor Folter nicht zurück...

Wir werden in kleinen Schritten in die Zeit der Verfolgung der Katharer durch die katholische Kirche geführt.
Etwas schwieriger ist, nachzuvollziehen wo diese Geschichte spielt. Die Dörfler wandern öfter zwischen Pamiers und Sėriol, ihrem Dorf  hin und her. Und das in relativ kurzen Zeiträumen. Irgendwie nicht nachvollziehbar. Eine Karte wäre hilfreich gewesen. 
Dafür gibt es am Anfang eine Zusammenfassung der Personen.  Ich empfand das Buch als leichte Lektüre, mit leichten Höhen und Tiefen. Nicht unbedingt mitreißend, aber weglegen mochte ich es auch nicht. 

Seite 214:  »Der Bischof schmunzelte. Es war erstaunlich, wie sehr man Teil einer fremden Welt werden konnte, wenn man es nur darauf anlegte.«

Liv Winterberg, 1971 in Berlin geboren, studierte Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Berlin. Ihr Debütroman 'Vom anderen Ende der Welt' wurde auf Anhieb ein Besteller.

dtv premium
Originalausgabe
400 Seiten
ISBN 978-3-423-26018-3
August 2014 

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Sonntag, 20. Juli 2014

Blickwinkel Juli


Der Zahn der Zeit

Auf der Seite von Tabea Heinicker habe ich den 12tel Blick gefunden. Ein Projekt an dem ich gerne teilnehmen möchte.

Das Ziel ist einmal im Monat an einen bestimmten Ort zurück zukehren um ein Bild zu machen.


Ich hoffe ich finde den Punkt dann immer wieder ;-)

Ich habe mich für eine Allee ganz in meiner Nähe entschieden.
Da ich öfter an dieser Straße vorbei komme, ist mir vor dem "12tel Blick" schon aufgefallen, wie sie sich verwandelt. Monat für Monat zeigt die sich in einem anderen Outfit :-D

Ich finde das sehr spannend! 
Na dann, nächsten Monat um die selbe Zeit.

Eure Andrea Strickliesel

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Freitag, 18. Juli 2014

FreitagsBlumen 3/14

Mitte Juli

Jetzt haben wir schon Mitte Juli...
Man, wie die Zeit vergeht.
Letzte Woche habe ich doch glatt vergessen bei den FreitagsBlumen mit zu machen.
Ich hatte so viel zu lesen und musste endlich mein Tuch fertig machen...

Und, was noch viel wichtiger ist, alle eure lieben Kommentare lesen!
Danke, das tut wirklich gut!

So, nun die Blumen:
Wieder einmal mussten die Blumen im Garten daran glauben,
eigentlich wollte ich Sonnenblumen kaufen,
die waren aber so schnell ausverkauft...
Und die Eltern haben es eh wieder nicht gemerkt, das einige verschwunden sind.
Ich mag die sonnig Gelben.



so nun ein schönes Wochenende
Eure Andrea Strickliesel
 

Und ab damit zu Holunderbluetchen 

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Mittwoch, 16. Juli 2014

Keine SchwarzwälderKirschTorte

Geburtstagskuchen! 

Da wird mein kleiner Monsterjunge schon 20!
Und was hat er sich, wie immer, zu seinem Geburtstag für einen Kuchen gewünscht?
Schwarzwälderkirsch! 
Und jedes Jahr aufs Neue versuche ich es ihm Recht zu machen, obwohl es viel zu warm ist, für eine Sahnetorte. 

Meine Ersatz-Torte:

4 Handvoll Vollkornflakes
mit 150 gr. Butter verkneten
 und auf eine mit Backpapier ausgelegte
Springform als Boden verteilen. 
Denn Boden kühlstellen. 


Von einem Glas Kirschen, den Saft auffangen. 
Einen Beutel roten Tortenguss, nach Anweisung mit dem Kirschsaft andicken und die Kirschen dazu geben. Kurz mitkochen lassen. 
Dann abgekühlt auf dem Flakesboden verteilen. 


600 gr Frischkäse
mit 80 gr Zucker und einem
Päckchen Vanillezucker
2 spritzer Zitrone
gut verrühren
dann einen Becher geschlagene Sahne unterheben.


4 Blatt Gelatine auflösen
und unterrühren.
Das ganze dann auf den Kirschen verteilen
und ab in den Kühlschrank.


Wenn die Torte dann fest wird nur noch verzieren. Ich habe Schokoflöckchen und Amarenakirschen genommen.


Ein Fertigbild, kann ich euch nicht zeigen!
Die Torte wurde innerhalb kürzester Zeit vernichtet.
Die ist wirklich lecker!

Und was ich noch sagen wollte:
Danke für all die lieben Kommentare auf meine letzten Posts.
Es ist echt schön soviel nettes zu lesen.

Eure Andrea

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Dienstag, 15. Juli 2014

Ein lustiges Familienleben

Familiensafari

Von Rike Drust


Jutta, die Mutter einer vierköpfigen Familie, plus der Hippieoma Rose, machen sich auf die Reise durch Deutschland: Der Vater will zu seinem ehemaligen Abitreffen, der Sohn zu einem Skateboardwettbewerb und die Tochter zu einem Casting. Und Jutta will überall mit! Keinem ist das wirklich recht, aber alle sind still und dulden es. Als sich dann, auch noch die egozentrische "Oma" Rose  einklinkt, ist der Haufen komplett! Das kann ja nicht wirklich gut gehen. 

»Wenn Jutta sich Fremdes vorstellt, ist das nie schön oder aufregend« Seite 55 
So lautet ein Satz aus diesem Buch.
Noch ein schöner Satz steht auf Seite 255 :
"...so ein Ausflug kann eine Familie echt auf links ziehen. Und für uns ist das auf jeden Fall die schönere Seite. "

Um es vorweg zu sagen: ein wirklich lustiges Buch!
Rike Drust schafft es, mit einem mal mehr mal weniger lachendem Auge, uns einen Spiegel vor die Nase zu halten. Ihre Figuren in der Story sind aus dem normalen Leben gegriffen, zeigen verschiedene Charaktere, die in einer Familie ihren Alltag meistern. Nun aber auf der erzwungenen Reise sich endlich mal aussprechen und sich und die Anderen wirklich sehen! 
Verschiedene Situationen bringen uns nicht nur zum schmunzeln oder lachen, es gibt auch nachdenkliche Stellen.Ihre Art des Schreibens, ist sehr erfrischend. 

Ich habe ein witziges Buch erwartet und auch erhalten. Was ich nicht erwartet habe, ist ein Buch mit etwas Tiefgang (man kann es mit und ohne lesen)

Uns wird die Geschichte von "oben" herab erzählt. Wir können die Gedanken und Gefühle der einzelnen Mitspieler lesen und nachvollziehen. 
Mir gefällt es mittendrin zu sein.. 

Rike Drust ist Werbetexterin (als welche sie u.a. mit dem Golden Award von Montreux ausgezeichnet wurde) und schreibt für diverse Magazine wie Missy Magazine und Sleaze zu Themen wie Popkultur, Musik, Geschlechterforschung und allem, was mit Mutterschaft zu tun hat.


Verlag : Carl's Books
ISBN: 9783570585252
Flexibler Einband: 200 Seiten

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Sonntag, 13. Juli 2014

Mein neuer Schal

Spring leaves von Frau Vau

Vor einem Jahr hatte ich das Vergnügen, eine Kur bewilligt zu bekommen. Ich hatte Angst, nicht genug Beschäftigungsmaterial dabei zu haben und bin noch mal schnell bei Gabi vorbei, mich mit Wolle und Muster
 (auf Papier, ganz konventionell!)
 ein zu decken. Das Muster war von Frau Vau,

Spring Leaves  war wunderschön.
Aber auf englisch...

Ach was machts, ist ja nicht das erste Mal das ich ein Tuch stricke, dachte ich!



Da saß ich nun, ganz allein in den Wäldern. 
Kein Internetempfang (Ich glaube, das machen die mit Absicht!)
Meine Kreisjacke hatte ich längst fertig, 
die Anleitung der Spring Leaves lag vor mir und ich knabberte an den englischen Strickbegriffen!



Um ins Internet zu kommen, mußte ich immer den halben Berg hochklettern, 
aber was tut man nicht alles, um zu seinem Ziel zu gelangen ^^
Gabi wollte mir über das Internet gerne helfen, nachdem selbst der Amerikaner,
 der auch bei mir im "Heim" untergebracht war, nicht übersetzen konnte.
Das war aber auch nicht das Gelbe vom Ei.
Hätte ich jedesmal wieder den Berg hochklettern müssen, um Fragen beantwortet zu bekommen.


Nun saß ich ja schon oben und hatte Empfang, 
da kann ich ja auch gleich mal weiter surfen und gucken, ob da nicht einer 
im www Hilfe anbietet...
Und wo lande ich: bei Frau Vau!
und was finde ich: Die Deutsche Anleitung!
So, die Nadeln gewetzt und los...

Ein Jahr lag nun schon das halbe Tuch bei mir im Korb
und wollte nicht fertig werden. 
Schummelten sich doch ständig neue Projekte dazwischen.
Bis ich mir vor kurzem neue Wolle geholt habe...
Jetzt wird fertig gemacht, was lange liegt!


Und? Sieht es nicht bezaubernd aus?
Ist zwar nicht Karminrot, aber es wird wohl doch eines meiner 
Lieblingstücher.
Knapp 2 m lang und 80 cm breit!


Ich wünsche euch noch ein tolles Spiel heute Abend,
drückt unseren Jungs die Daumen!

Eure Andrea

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Mittwoch, 9. Juli 2014

Radtour nach Langerwisch

Radfahren

Ich hatte mir fest vorgenommen, mit dem Fahrrad nach Langerwisch, auf das Rosengut zu radeln. Davon habe ich bei Doreen auf ihrem Blog gelesen und war ganz hin und weg! Nun hat auch noch eine Freundin sich angeboten mit zu strampeln. Da konnte ich mich nun nicht mehr zurückhalten und wir haben "Nägel mit Köppe" gemacht. Termin stand fest, Wetter passt, eine neue Radlerhose hatte ich auch... Na,dann los...

Kirche in der Nähe der Hakeburg in Klein Machnow
Seht ihr die Kraniche auf dem oberen Bild? 

Angekommen!
Was für eine Aussicht! 
Etwa 30 km Radweg. Mal besser, meist schlechter (das mussten wir aber auch noch zurück. Und den selben Weg nochmal fahren, wollten wir nicht)

Über eine Stunde liefen wir durch die Rosen und schnupperten uns durch die Reihen. 

Sind die nicht unglaublich schön? 

Kennt ihr Phillipsthal?
Wenn man schon so weit gefahren ist, dann kann man sich auch was gönnen...
Sowas von lecker.


Da saßen wir dann und haben den Regen abgewartet. Wir wollten doch nicht mit der Bahn nach Hause fahren.

Es war ein toller Ausflug. Und ich hatte noch viel Freude am nächsten Tag. Waren es am Ende doch 65 km.

Eure Andrea

Ich glaube, das war der längste Bericht, den ich hier geschrieben habe
🚲


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Sonntag, 6. Juli 2014

2in1 Juli

Lilientraum

Erinnert ihr euch an das 
Berliner Woll-ken Bild? 
Hier kommt mein neustes:


Das habe ich bei einem Footballspiel im Jahnsportpark fotografiert. 
Die Lilie stammt aus dem Garten meiner Mama. (oder Papa,nicht das der noch brummelig wird... Was er sowieso ist!)
So nun, die Beiden übereinander und schwups habe ich ...

Ich finde keinen Titel!
Habt ihr eine Idee?

Einen schönen Sonntag
Eure

Andrea Strickliesel

Und ab damit zu Ulli

So dass mit dem Titel hat sich dann erledigt: mein Monstermädchen hatte eine Idee.
Lilientraum! 

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Freitag, 4. Juli 2014

FreitagsBlumen

GartenLilie


Habe ich mal wieder Mama aus dem Garten geklaut 8-)
Die stand ganz traurig mitten in einem durcheinander von Majoran, an dem die Bienen sich ausgetobt haben, nachdem mein Vater wieder den kompletten Klee gemäht hatte. 

Seht ihr sie? 

Naja, ist ja auch nicht schön, wenn man mit nackten Füßen in die fleißigen Gesellen tritt. 
Maja und Willi mögen bestimmt nicht getreten werden. 

Besser? 
So nun zu dem Bild zu Hause :
Einsam mit ein paar Gräsern...



Das geht dann zu
Holunderbluetchen 
FreitagsBlumen

Andrea Strickliesel


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Dienstag, 1. Juli 2014

ein Liebesdrama....

Das Buch gibt es mit verschiedenen Covern

Das Mondgeheimnis

Von Stefan M. Fischer

Das Buch
Das Buch verspricht ein Liebesdrama zu sein.
Alena ist eine schöne Medizinstudentin, die eine komplizierte Kindheit hatte. Nicht in der Lage sich zu verlieben, wird sie immer wieder genötigt, sich mit Männern auseinander zu setzen. Sie steckt in einer Beziehung die sie nicht glücklich macht, die sie aber auch nicht beendet. Bis Alena eines Tages auf einen jungen Maler trifft den sie wirklich liebt, was sie aber nicht versteht. Echte Liebe scheint ihr unbekannt zu sein.
An ihrer Seite steht ihre Freundin, die voller Komplexe ist. Auch Magdalena hat es nicht leicht in der Welt der Gefühle.
Die Story ist temporeich und verträumt geschrieben. Es wird aus der Sicht der einzelnen Figuren erzählt.

Meine Meinung
Mir haben die ersten Seiten förmlich die Brust zusammen gezogen. Wieviel kann ein Mensch aushalten? Mit zusammen gebissenen Zähnen (vor Aufregung und Wut) merkte ich nicht mal wie schnell ich dieses Buch verschlungen habe. Zwischendurch durfte ich kurz aufatmen, um gleich wieder im Strudel des Erzählers zu verschwinden. Herr Fischer zieht uns in die Psychologie der Beziehungen, es ist aufregend zu lesen was die jungen Frauen durchmachen und was durch die Köpfe der Männer geht um an Ihre Ziele zu gelangen. Ich kam mir ein wenig wie ein Voyeur vor. Zwischendurch tauchen Figuren auf, die nur kurz mit den Hauptfiguren etwas zu tun haben, um dann in Endgültigkeiten zu verschwinden. Stefan Fischer zeigt uns unsere Gesellschaft, in welchen Abhängigkeiten wir miteinander agieren.
Ein tolles Buch! Man nehme sich möglichst nichts vor, wenn man es anliest.

Der Autor  (lt. Lernplattform)
Stefan M. Fischer fand erst mit 21 Jahren durch den Tod seiner Mutter die Liebe zum Geschichtenerzählen. Anfangs war Schreiben für ihn eine Art Therapie. Mittlerweile ist es ihm eine Herzensangelegenheit.

Da ihm vieles am Herzen liegt und er sich gern ausprobiert, lassen sich seine Arbeiten nicht in spezielle Genres verpacken.


Verlag : CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 9781495939600
Flexibler Einband: 270 Seiten
Oder ebook
Sprache: Deutsch

Und dieses Buch geht als Empfehlung zu Nicole



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