Samstag, 29. Juli 2017

Samstagsplausch {30.17}


Ach, was für eine doofe Woche. Ich habe furchtbare Schulter- und Armschmerzen. Den Montag war ich noch arbeiten, habe aber schon gemerkt, dass das eine ganz blöde Idee war. Ich konnte nicht so anpacken, wie ich es gewohnt bin. Ich bin dann am Dienstag schnurstracks zum Arzt gegangen und der hat mich auf das Abstellgleis geschoben. Auszeit für Karminrot! Stricken ist zur Zeit eine ganz blöde Idee. Obwohl ich mir am Dienstag ein ganz feines Garn aus einem meiner Lieblingsläden besorgt habe. Ich hatte da noch einen Wollgutschein, den ich endlich einlösen wollte. Ich habe mir die Kinu von ITO gekauft. Eine Bourettseide, die sich ganz wunderbar verstricken lässt. Dabei herrlich leicht ist, so dass man das Gestricksel am Ende in der Handtasche verstauen kann. Ich werde mir daraus einen Pulli für den lauen Sommerabend machen. Aber Eile mit Weile, denn ich kann im Moment nicht so, wie ich das gerne hätte. 
Es hat geregnet in Berlin. Einige Tage lang hatte ich das Gefühl, Noah kommt gleich mit deiner Arche bei uns vorbei und hat uns auserwählt. Wieder sind viele Keller zugelaufen und wir wussten oft nicht wohin mit all dem Wasser. Dafür herrschen in Portugal und Spanien üble Hitze. Genau genommen, ist das ja kein Klimawandel, denn in Spanien war es schon immer so warm.....

In einem tollen Wollladen war ich diese Woche auch. Davon habe ich dir schon am Freitag erzählt. Einiges an Traumwolle habe ich dort entdeckt. Fehlen nur die passenden Anleitungen, aber die finde ich bestimmt bei Ravelry. 

Ich kann im Moment nicht so viel schreiben, da meine Schulter immer noch nicht so will, wie ich. Aber du kannst mir bestimmt etwas von deiner Woche erzählen...





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Freitag, 28. Juli 2017

Wenn schon nicht die Sonne scheint...

... dann hole ich sie mir wenigstens nach Hause. 


Sonnenblumen auf meiner Terrasse 

Gestern stellte ich entsetzt fest, dass schon wieder die Freitagsblumen dran sind. Und wenn schon wieder Freitag ist, dann steht auch schon wieder der Samstagsplausch an. Wo bleibt nur diese Zeit? In Berlin hat es die letzten Tage wieder sehr viel geregnet. Nicht so viel,wie in anderen Landesteilen, aber genug, um das ich mir ein paar Sonnenstrahlen auf den Tisch gestellt habe. Im wahrsten Sinne des Wortes. In unserem Supermarkt stehen sie dicht an dicht in einem Kühlschrank. Sie sind nicht mal teuer. Gibt es derzeit so viele? 


Ich habe sie uns auf der Terrasse, im Trockenen, auf den Tisch gestellt. Eine rote Tischdecke gibt dem ganzen einen hübschen Kontrast. Die große Draußenkerze steht schon bereit, wenn der Kerl heute Abend nach Hause kommt, damit wir es uns auf der Terrasse gemütlich machen. In der Wohnung sind wir noch lange genug. Mein Buch, das ich gerade verschlinge, liegt auch schon bereit. Solange der Kerl noch nicht da ist, kann ich noch ein paar Seiten lesen. Und das werden einige sein, denn er kommt erst am Abend... 


Stadtgeschichten

Diese Woche nehme ich dich mit in einen Wollladen. Es gibt eine Menge schöner Wollläden in Berlin. Einige besuche ich öfter und manche kenne ich tatsächlich noch nicht. Eigentlich sollte Magda mich begleiten, aber sie musste auf einen Techniker warten. Und das kann dauern. Ich war bei dem sch... Wetter mit dem Auto unterwegs und fuhr ein paar Schleichwege, die Stadt ist im Moment so dermaßen voll, weil ein Teilstück der Stadtautobahn repariert wird. Ein wichtiger Teil! 


Jedenfalls fuhr ich völlig "zufällig" an dem Laden vorbei und fand sogar auf Anhieb einen Parkplatz direkt vor der Tür! Wow, dachte ich, das muss Schicksal sein. Ich also in den Laden gestolpert und war erstmal völlig von den Socken. Meine Herren, hingen da Schätzchen! Die Ladeninhaberin war auch sofort zur Stelle. Sehr aufgeschlossen, fing sie an zu schnattern. Ehrlich gesagt, weiß ich wirklich nicht mehr worüber wir Anfangs geredet haben. Dann fragte ich sie, in welchen Läden sie schon gearbeitet hätte, nachdem wir feststellten, dass sie Westberlinerin sei und schon in so manch einem Wollladen ausgeholfen habe. Sie zählte all die Läden auf, in den ich schon als Teenagerin meine Wollen gekauft hatte. Oh, da kamen Erinnerungen hoch. Sie redete und redete und ich sah mir all die Wollen an, die dort in den Regalen liegen und als Stränge hübsch dekoriert hingen.


Teilweise kamen mir die Firmen bekannt vor. Ich fand sogar Wolle von AnnyBlatt, einer Wollfärberei aus Südfrankreich, die schon immer extravagant war und fast nirgendwo mehr in unserer Stadt zu finden ist. Die Ladeninhaberin redete und redete. Jedesmal, wenn ich etwas in die Hand nahm, wusste sie etwas dazu zu erzählen. Sie hatte sich oft in Wolle auszahlen lassen und hat so viele Stücke, die man heute bestimmt nicht mehr bekommen wird. Ein gemütliches großes Altbaugeschäft, fand ich. Das sagte ich ihr auch. Prompt erzählte sie mir ihren Ärger mit dem Verwalter... 


An einem Ständer hingen mehrere Stränge Maulbeerseide mit Merinowolle, ein Traum. Und genau drei Stränge in meiner Farbe. Wenn ich doch nur nicht auf Wolldiät wäre. Ich musste mich wirklich zusammenreißen. Aber die werde ich mir noch holen, wenn sie demnächst noch da sind. Kaum sieht die Wollfrau, auf welche Wolle ich zuhalte, erzählt sie mir auch schon etwas über die Maulbeerseide, und dass man sie kaum noch bekommt und was das für ein wunderschönes Garn ist, und ob ich wüsste, wie und wo und überhaupt... 


Ich konnte den Laden nur unter großen Mühen verlassen und musste draußen überprüfen, ob meine Ohren noch dran waren. Ich werde wieder hingehen, aber ich muss mich dann wappnen. Jemanden mitnehmen, der mindestens genauso viel quasseln kann wie diese Frau! Vielleicht möchtest du es mit der Meisterin des Quasselns aufnehmen? Aber die Maulbeerseide, muss ich mir besorgen... 

Mehr Freitagsblumen gibt es bei 

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Samstag, 22. Juli 2017

Samstagsplausch {29.17}


Kaffeezeit!

Ach, ich genieße gerade meinen Kaffee. Ganz still ist es um mich, die Vögel sind die Einzigen, die im Moment krach machen und selbst die scheinen noch nicht so richtig in Fahrt zu sein. Der Monsterjunge hat jetzt eine Woche im heimatlichen Nest verbracht und heute werden wir seinen Geburtstag nachfeiern. Die Großeltern sind eingeladen und die Tanten und Onkels. Ich  hoffe ,nicht so viel selber machen zu müssen. Denn ich habe mir die Halswirbelsäule verrenkt oder irgendetwas kaputt gemacht. Genaues weiß man noch nicht, denn es ist nicht so einfach mal schnell einen Termin in einem Röntgeninstitut zu bekommen. Inzwischen macht mir das Stricken nicht mal Spaß, denn das tut nach ein paar Reihen schon weh. Lesen geht ganz gut. Aber nur, wenn ich den Kopf in einer aufrechten Haltung halte. Ist halt nüscht, wenn man alt wird, hat mein alter Herr gesagt. Und wo er Recht hat, hat er nun mal Recht! Das ist auch der Grund, warum ich so schleppend deine Posts zum letzten Samstagsplausch besuche. Das Schreiben fällt mir nämlich auch schwer. 
Die Woche über habe ich wenig gemacht. Die Mutter habe ich zu einem E- Book- Reader überredet und ihr dann auch ruckzuck einen bestellt. Die Aussicht, 1000 Bücher mit in den Garten zu nehmen, hat sie wohl genauso überzeugt, wie die herrliche Leichtigkeit des Buches. Der Vater schaute eher wieder etwas skeptisch, aber das sind wir ja gewohnt. 
Beim Einkaufen traf ich diese Woche eine Frau, die auf mich zukam und meinte "Jetzt muss ich doch mal fragen... Bist du nicht die mit dem Blog? Ach, ich komm jetzt nicht drauf, ...Ich habe dich an der Jacke erkannt!" Es ist ja nicht so, dass Berlin nur 100 Einwohner hätte und drei davon bloggen 😂 Es hat mich total gefreut, dass sie mich erkannt hat. Demnächst treffe ich mich mit ihr auf ein Tässchen Kaffee. 
Gestern war ich verabredet. Zum Stricken. Wie gesagt, mir gehen die Nadeln zur Zeit etwas auf die Schultern, weshalb ich nicht sehr weit gekommen bin. Aber es war ausgesprochen lustig. Ich habe eine Menge netter und interessante Frauen kennengelernt. Wir haben leckeren Kuchen gegessen und ganz viel zu schnattern gehabt. Tolle Projekte wurden gestrickt und ich denke, ich werde wohl doch zum Yarnfestival bei uns in Berlin gehen.
Und was war bei dir los in dieser Woche, gab es was besonderes?





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Freitag, 21. Juli 2017

Ein Sträußchen aus Papas Garten

Ist das wohl ein Sonnenhut?


Dieses Mal, steht ein Sträußchen aus Vater's Garten auf meinem Tischchen am Sofa. Wild zusammengestellt, von allem, was gerade blüht und entbehrlich ist. Der Vater weiß wieder einmal nichts davon. Mit Argusaugen guckt er mir stets hinterher, wenn ich mit der Schere durch den Garten stapfte.
Viel ist es gerade nicht, was blüht. Die Eltern haben ganze Arbeit geleistet, beim Entwurzeln und Beschneiden. Es wächst einiges, aber für die Vase reicht es nicht. In den Nachbargärten findet man so vieles, was das Auge erfreut.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es ein Sonnenhut ist, der in meiner Vase für Sommerstimmung sorgt. Das der Rest Lavendel ist,  weiß ich genau. Ich rieche Lavendel sehr gerne. Vielleicht, weil er mich an meine Großmutter erinnert.


Stadtgeschichten

Die Hitze wabert über die Stadt. Nicht jedem gefällt das. Ich mag es eigentlich sehr. Nur wenn es so drückend wird, dann verkrümel ich mich auch gerne mal in den nächsten Supermarkt. Bei einem großen Einkaufsladen gibt es einen Gin, der mir besonders gut schmeckt. Die Hauseigene Marke, die angenehm mild schmeckt. Ich trinke ihn dann gerne mit einer Limo aus wilden Beeren. Um an den Gin zu kommen, muss man tatsächlich eine Klingel betätigen. Dann kommt kurz darauf die Ansage über den Supermarktlautsprecher: "Frau Willhelm (natürlich heißt die jedesmal anders oder es wird ein Typ ausgerufen) bitte an den Spirituosenschrank!" Na toll, da steht schon wieder so eine Schnapsdrossel an dem Suffschrank und verlangt nach mehr. Ich steh da mal ganz krass drüber. Nach einigen Minuten taucht dann Frau Willhelm auf und schließt den Schrank auf. Bis heute habe ich noch nicht verstanden, nach welchem Prinzip die Alkoholika dort weggeschlossen werden, denn die teuren Champagnerflaschen stehen direkt neben dem Schrank ohne Kette um den Hals. Jedenfalls gucken die dann immer sehr komisch und man fühlt sich fast schuldig, dass man schon wieder eine Schnapsflasche gekauft hat. 


An der Kasse dann, kann ich mich nicht entscheiden, welche Schlange ich wählen soll. Anfangs stehe ich an der, mit einem jungen Mann, bestimmt ein Auszubildender. Fahranfänger und Auszubildende haben bei mir immer gute Karten. Aber dieses mal dauerte es mir dann doch zu lange und ich stellte mich an eine Kasse daneben an. Die Frau, die eben noch vor mir stand folgte mir. "Das dauert bestimmt noch ein Weilchen dort drüben. Ich will auch noch mal in die Sonne." "Ja sieht so aus, als übt er noch ein bisschen", antwortete ich ihr. Eine ca 1,40 Meter große Frau mit Hütchen und Leggins schob sich zwischen mich und meinem Vordermann. Schob ihren Trolli demonstrativ neben sich und nuschelte mir zu: Ich habe nur was vergessen ich habe meinen Einkauf schon dort vorne liegen. Meine Nachfolgerin und ich guckten uns nur an. "Außerdem geht es mir nicht so gut. Ich leide so unter der Hitze!" (In dem Supermarkt herrschten ca 19° C!) "Es macht Euch doch nichts aus?" Aber wenn wir uns so vordrängeln wollten, dann wäre aber etwas los. "Na, Du hast ja auch nicht so viel!" stellte die alte Dame sachlich fest und blickte auf meine Flasche Gin in meiner Hand. Sie hatte längst ihren Einkauf aufs Band gelegt. "Aber natürlich lasse ich Dich auch vor!" bot sie großzügig an. Meine Nachfolgerin und ich guckten uns nur an und grinsten. "Nein, nein, machen sie mal ruhig."


Als sie dann dran war, schob sie noch das Obst, das sie schon an der Kasse deponiert hatte zu der Kassiererin. Damit hatte sie einen ansehnlichen Einkauf auf dem Fließband liegen. Die Frau hinter mir und ich waren uns einig, das werden wir demnächst auch so machen. Dann muss man nicht alles durch den Markt schleppen. Es ist halt alles eine Frage der Organisation und der entsprechenden lustigen Frechheit. Ich hoffe, ich werde im Alter genauso sein, immer mit einem frechen Grinsen im Gesicht...


Mehr Blumen am Freitag, findest du bei Holunderblütchen

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Samstag, 15. Juli 2017

Samstagsplausch {28.17}

Eine ganz gechillte Woche 

So hätte es wohl mein Monsterjunge noch vor einigen Jahren gesagt. Oder sagt man es immer noch? Chillen? Ich finde, es ein passendes Wort, für nichts machen. Wobei es vielleicht auch nicht auf meine Woche passt. Denn sie war gespickt mit ganz besonderen Treffen, Strickprojekten, ein wenig Arbeit und leckerem Essen, Putzwut zu Hause und unterhaltsamen Lesen. Wir haben ein neues, altes Restaurant ausprobiert, waren in einem guten Szenecafe, in einem Stoffladen, der mich daran erinnert hat, es doch einmal mit Jersey zu versuchen und ich habe eine winzige Radtour durch die Stadt gemacht. Habe dir meine neue Strickjacke gezeigt und ein altes Projekt wieder reanimiert.  Ein Buch beendet und versuche nun eine passende Rezension zu Schreiben. Ein Neues begonnen und mich sofort davon fangen lassen. 
Obwohl der Montag mich mit seinem Dauerregenprogramm wieder einmal mürbe gemacht hat, war der Rest der Woche wirklich schön. Die Treffen mit den Freunden sorgten dafür, dass mein Gemüht sich straffte und ich wieder das Schöne gesehen habe. (Es gibt einfach zu viele schwarze Löcher, in die man fallen kann, wenn man sich gehen lässt. Sei immer hübsch auf der Hut!) Gestern dann, mein Highlight. Treffen mit meinen Schlemmerstrickerinnen. Es ist wirklich toll, dass es in dieser Gruppe solche  Harmonie gibt. Nicht nur, dass wir uns perfekt verstehen, gibt es immer so viel Leckeres zu Essen. Schade, dass wir immer nur einmal im Monat zusammen kommen. 
Heute spielt mein Monsterjunge in Lübeck. Ich hoffe, der "Kleine" hat dann so einen Super- Run, wie letztes Wochenende gegen die Paderborn Dolphins. Da haben die Rostock Griffins mit 40:20 gewonnen. Mein Kleiner hatte so viele Tackles, wie sonst in drei Spielen. Dieses Strahlegesicht, war es die vielen blauen Flecken, die er davon getragen hat, wohl wert. Football ist nicht Jedermanns Sache, ich weiß. Für hyperaktive Kinder aber, vielleicht genau der richtige Sport. Bei uns war es ein Volltreffer. Nach dem Spiel gegen die Lübeck Cougars, wird unser Monster für die Semesterferien in das Berliner Nest zurück kehren. Manchmal finde ich es fast schön, wenn die Monster wieder da sind. Manchmal... 
Mal sehen, was wir am Sonntag anstellen. Los ist ja eigentlich immer etwas, in unserer Stadt. Und du? Hast du etwas Besonderes vor? 




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Mittwoch, 12. Juli 2017

12von12 im Juli 17

 12 Bilder von meinem 12.Juli

Caro fragt nach unserem Tag. Nur gut das man ein Handy hat und das auch noch Bilder machen kann. Denn die große Kamera dabei zu haben, wenn ich unterwegs bin, macht nicht immer Spaß.
Fangen wir mit dem Aufstehen an. Ich komme ja immer sehr schnell aus dem Bett. Muss ich nicht immer mach ich aber. Als Belohnung gibt es einen 

Kaffee


Danach habe ich mich auf das Rad geschwungen um den Kerl in seinem neuen Büro zu besuchen. Magda hatte ich im Schlepptau. Vielleicht kann sie ihm etwas unter die Arme greifen, man wird sehen.

Der Weltkugelbrunnen oder wie die Berliner sagen der Wasserklops



Der Berliner hat die Angewohnheit, seinen Bauwerken spezielle Namen zu geben. Das der Wasserklops Weltkugelbrunnen heißt, wusste ich bis heute tatsächlich noch nicht. Als ich mich mit Magda dort verabredet hatte, gab ich ihr nur die Information Wasserklops, in der Annahme sie kennt diesen Ort. Nur gut, das es Google gibt, so findet man auch in die entlegensten Orte  😏

Der Blick aus dem Büro




Vom Büro aus, hat man eine dolle Aussicht. Und wenn man Glück hat, auch etwas Sonne. Mein Kerl hat immer eine Menge zu gucken. Wenn er nicht arbeiten muss...

Bikini



Nachdem alles besprochen war, sind Magda und ich noch einen Kaffee im Bikini Berlin trinken gegangen. Der war lecker und war eine richtige Koffeinbombe

Elefantentor



Ich hatte noch vor, in den Garten zu radeln, bevor ich selber zur Arbeit musste. Am Elefantentor vorbei und die Leute beobachtet, die sich das neue Pandapärchen anschauen gehen. Ich denke, ich müsste auch mal wieder in den Zoo gehen. Ich war ja schon so lange nicht mehr dort.

Durch den Gleisdreieckpark...




...vorbei an vielen jungen Menschen die scheinbar die letzten Tage vor den Sommerferien mit ihren Klassenlehrern vertrödeln. Schien Spaß zu machen.

Durch den Bahnhof Südkreuz



Nach hinten weg, sieht das Wetter noch annehmbar aus. Nach vorne hin, ziehen sich schon die Wolken zusammen. Brrr, das wird kein schönes weiterradeln...

Kräuterquark



Aus frischen Gartenkräutern, habe ich mir eine leckeres Mittagessen zusammengerührt. Die Kräuter sind inzwischen längst bereit geerntet zu werden.

Johannisbeeren oder Träubles



Die sind bzw. waren, längst überfällig. Hab ich auch noch in den Regenpausen rasch geerntet und während des Regens gezupft. Schnell aufs Fahrrad und nach Hause geradelt. Musste ja bald bei der Arbeit sein...

Chillkatze



Die hat so die Ruhe weg. Liegt urgemütlich auf der Terrasse im Trockenen und verschläft den halben Tag. Ich schnappe mir noch mein Abendbrot und husche dann rasch zur Arbeit...

Gemüseauflauf



Den kann ich mir dort in der Mikrowelle aufwärmen. Schmeckt dann zwar nicht mehr perfekt, aber immer noch besser. als das, was wir dort bekommen.

Cocktailabend



Das gönnen wir uns am Ende doch noch. Mag zwar sein, das es regnet, aber warm genug ist es noch. Na dann mal prost, auf den nächsten 12. bei Caro



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Dienstag, 11. Juli 2017

Ein Teststrick, wird zu meiner Lieblingsjacken

Shape your shades 

Vor etwas mehr als einem Monat, fand ich den Aufruf auf Instagram, zu einem Teststrick bei Ravelry. Gleich auf Anhieb, gefiel mir diese Jacke sehr.


Ich habe mich kurzerhand, bei der Ravelrygruppe angemeldet und durfte auch mitstricken. In meinen Wollkisten, fand ich nicht das richtige Garn. Wie immer, wenn ich etwas Neues machen möchte! Weshalb ein Besuch bei der Wollnerin unausweichlich wurde. Ich entschied mich dort, für ein handgefärbtes Garn aus Merinowolle. Das Beilaufgarn ist von Debbie Bliss. 


Mit 4 er Nadeln, ging es flott von der Hand. Ich war schon fast unter den Achseln angekommen, als auffiel, dass sich ein Fehler in der Anleitung eingeschlichen hat. Das hieß ribbeln. 


Ist ja nur ein Teststrick 

Ach das macht ja nichts, ist ja ein Test. Übrigens mein erster Teststrick überhaupt. Ich war ein zweites Mal unter den Achseln angekommen, als mir selber auffiel, das etwas mit der Weite für mich nicht stimmte. Wieder ribbelte ich und habe einige Maschen weglassen müssen, sonst wäre ich mit einem Sack unterwegs gewesen oder hätte die Jacke gar nicht erst getragen. Trotz ribbeln, ist sie immer noch recht üppig. Unter den Armen hätte ich noch etwas mehr reduzieren können. So kann ich aber auch noch einen dickeren Pullover darunter tragen. 


Als ich die ganzen Probleme hinter mir gelassen hatte und wieder die Arbeit teilen konnte, ging es wieder flott weiter. In meinem Schrank befinden sich genügend Jacken ohne Knöpfe. Jacken, wo ich nicht weiß, wie ich sie mal schließen soll. So strickte ich bei der Shape your Shades, einfach Knopflöcher mit ein.


Die richtigen Knöpfe... 

Weißt du eigentlich, wie schwer es ist, die richtigen Knöpfe zu finden? Hier in Berlin gibt es einen Laden, der Knopfpaul heißt. Einen Laden der unendlich viel Knöpfe verkauft. Auch solche, die vielleicht schon gar nicht mehr produziert werden. Nur hat der unmögliche Öffnungszeiten. Und während ich so vor mich hinnadelte, kam mir die Idee die Knöpfe selber zu machen. Bei Youtube fand ich dann auch die Idee. Passend zu jeder Farbe, einen Knopf produziert und angenäht. So gefällt mir das. Jetzt kann ich die Jacke auch mal schließen. 


Danke noch einmal an ChrisBerlin, dass ich mitmachen durfte. Und an die Wollnerin, dass sie mich in meinen Wollwünschen immer unterstützt. Ich zieh jetzt meine Jacke über und geh noch ein bisschen Schaulaufen. Die Bilder hat übrigens wieder Magda gemacht! 

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Samstag, 8. Juli 2017

Samstagsplausch {27.17}

Es ist Samstag, lasst uns plaudern

Schon gemerkt, ein halbes Jahr haben wir schon wieder rum. Ehrlicherweise, habe ich mir diese Woche ernsthaft Gedanken um ein Weihnachtsgeschenk gemacht. Das Monstermädchen hätte gerne eine schöne Tagesdecke. Kaufen, kann man bestimmt einige, aber ich dachte mehr an so etwas. Meine Nähmaschine hat diese Woche auch mal wieder gerattert. Ich habe mir einen Rock genäht. Kein Meisterwerk, aber ich habe verstanden, dass ich es tatsächlich kann. Kleider möchte ich so wenig wie möglich kaufen. Lieber aus alten Sachen und Stoffen Neues entstehen lassen. Am Dienstag hatte ich den richtigen Durchhänger. Ich mochte weder stricken noch lesen oder überhaupt. Ich habe mich auf mein Fahrrad geschwungen und bin mal ein paar Meter durch die Stadt geradelt. Aber befriedigt hat mich das nicht. So richtig schöne Sommertemperaturen haben wir in Berlin nicht gerade. Immer wieder regnet es und Abends ist es manchmal schon (gefühlt) kalt, so das wir nicht mal draußen sitzen wollen. Machen mein Kerl und ich aber dann doch. Immer noch besser, als die Nachrichten im Fernsehen zu sehen. Hamburg scheint in Flammen zu stehen... 
Letztens habe ich im Netz etwas über eine neue Aufputschdroge gelesen schau mal hier. Was für eine Verschwendung! Dabei ist Schokolade an sich doch schon eine herrliche Droge, muss man die dann auch noch durch die Nase ziehen. Und wie sieht das denn aus, wenn alle auf der Party plötzlich braune Nasen haben? 
Berlin ist im Panda Fieber. Wir haben eine Menge Geld gezahlt um dieses Pärchen bei uns als Gäste unterbringen zu dürfen. Ich glaube ich muss dringend mal in den Zoo. Niedlich sind die ja schon, ich möchte nur nicht mit den Beiden in einem Käfig stehen. 
Jeden Freitag gibt es einen neuen Post zu der Blogtour Bella Italia. Spannend, was die Bloggerinnen wieder ausgegraben haben. Ich selber werde auch daran teilnehmen. Hier wie auch in meinem Lesezimmer. 
Jetzt habe ich mich um meinen Wochenrückblick so richtig schön drumherum gedrückt. Vielleicht wollte ich dieses mal nichts von mir erzählen. Aber vielleicht magst du mehr von dir erzählen....



Freitag, 7. Juli 2017

Hortensien für die den Freitag, Stadtgeschichten

Hortensien aus dem Garten

Wie diese hübsche große Blüte heißt, ich habe keine Ahnung. Ich finde sie nur schön. Als ich gestern den Garten lange nach den Eltern verlassen habe, hatte ich diese Blüte im Korb. Nicht aus dem Vatergarten, denn dort stehen die Hortensien noch nicht in voller Blüte. Außerdem haben die Eltern rosafarbene und blaue Sträucher.


Erst dachte ich, dieser eine Stengel passt gut in die grüne Bodenvase, die ich vor langer Zeit einmal von dem Kerl empfohlen bekam. Aber da sah sie mir dann doch etwas zu fippsig aus. Es ist ja nicht so, dass ich keine Vasen hätte... die Nachbarin aus der Kolonie, hatte sich gerade mit ihrer Gartenschere über ihre Wicken hergemacht. Sie sagte, dass ihre Kletterpflanzen sehr viel üppiger wachsen, wenn sie diese beschneidet. Ob dem so ist, werde ich ganz genau beobachten. Jedenfalls habe ich sie um eine Blüte ihrer Hortensien gebeten. Den Fahrtwind auf meinem Fahrrad hat der dicken Blüte nichts ausgemacht. 


Stadtgeschichten

Ich war gestern mit dem Fahrrad unterwegs. eigentlich ist das ja nichts Neues, nur fahre ich nicht am Nachmittag durch Berlin Mitte. Der Verkehr ist um diese Zeit einfach kein Zuckerschlecken. Die Autos stehen in langen Schlangen an den Ampeln an und wenn sie Grün haben, rasen sie so schnell wie möglich zur nächsten roten Ampel. Als Radfahrerin kann ich oft an den frustrierten Fahrern vorbeiziehen. Das macht das Verhältnis zwischen Auto und Rad nicht besser. Die Straßen haben inzwischen einen richtig breiten Radweg, auf der Fahrbahn, mit weißen Strichen markiert. Blöderweise nutzen einige Transporter und Lieferanten den Radweg als Stellplatz. Da bleibt einem nichts anderes übrig, als auf den Fahrdamm zu wechseln. Schließlich will ich ja auch mein Ziel erreichen. "Du blöde Kuh, kannst nicht den Radweg nutzen???" Ach der meinte mich! Ich trainiere wirklich, wie ich wohl über die parkenden Autos hüpfen kann. Klappt aber immer noch nicht. Netterweise schneidet der freundliche Autofahrer mich auch noch.


An der nächsten Ampel fahre ich an seinem Fahrzeug wieder vorbei und winke ihm freundlich zu. Nicht, dass das seine Laune sichtlich gehoben hätte. In Mitte sind sehr viele Radfahrer unterwegs. Manchmal erinnert die Innenstadt an Amsterdam. Nicht alle Radler halten sich an die Verkehrsregeln. An der nächsten großen Kreuzung steht eine Mausefalle. Lustig, die ist für Radfahrer. Die holen tatsächlich die über rot fahrenden Radler raus. Das Grinsen in den Gesichtern der Autofahrer ist nicht zu übersehen. Ich finde es auch richtig, viel zu leichtsinnig benehmen sich viele Radfahrer. "Ick hab dett doch eilig, der Kunde wartet uff seine Bestellung..." "Sie sind über Rot gefahren, das kostet..." "Ick hab keene Zeit!" Tja, keine Zeit kann auch mal das Leben kosten...


Mit einem Mal strampelt eine 7o Jährige an mir vorbei. In einem Tempo, da wird mir ganz schwindelig. Vorbildlich mit einem schicken Helm und Handschuhen. Richtig schnell ist die. Und das Bergauf. Ich habe schon einen Gang runter geschaltet, weil es so steil ist, aber die Dame sitzt völlig aufrecht und scheint auch keineswegs zu Schwitzen. Und dann sehe ich den Motor! So unauffällig wie nur irgendwas. Na, dann ist das ja kein Wunder. 


Jetzt überhole ich einen Papa, der ein lustiges Lastenfahrrad hat. Vorne in dem Vorbau sitzen gemütlich drei kleine Kinder, die alle einen Helm aufhaben. Sie treiben ihren Chauffeur ordentlich an, damit er bitte schneller fährt. Der lacht nur und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Kurz darauf das nächste Lastenrad. Wieder ein Papa, der seinen Sohn transportiert, allerdings schon um einiges älter. Dieser hat seine Schuhe ausgezogen und lässt die Füße über den Rand baumeln. Mehr sieht man übrigens auch nicht von dem jungen Mann. Die Unterhaltung der Beiden zerfließt im Fahrtwind und dem Straßenlärm.



Ich freue mich schon auf meine ruhigen Wege, die ich bald wieder nach Hause fahren werde. Denn die Stadt ist wirklich sehr laut. Mit einem mal, steht ein Radfahrer neben mir an der Ampel. Er hat sich langsam vorrollen lassen und grinst mich an. Kenne ich den? Als es grün wird, strampelt er los und verschwindet um die Ecke. Seltsame Typen sind hier unterwegs... Ich konzentriere mich wieder auf den Straßenverkehr. Wenn man hier nicht alle Sinne beisammen hat, kommt man schnell unter die Räder. Da vorne ist schon wieder eine Touristengruppe mit 40 Radlern, die alle "Hans Guck in die Luft" unterwegs sind. Das sind die Gefährlichsten. Ohne auf den Verkehr zu achten, rollen die durch die Stadt, kreuzen die Fahrbahn und sind völlig arglos. An denen muss ich schnell vorbei. In so einem Pulk stecke ich gar nicht gerne. 
Endlich komme ich auf meine ruhigen Wege und bin gleich zu Hause... Geht es bei dir auch so zu?


verlinkt mit Holunderblütchen

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Montag, 3. Juli 2017

Meine Erfahrungen mit Fotobüchern

So habe ich immer wieder Freude an meinen Bilder



Wir waren Anfang des Jahres in Belgien, genauer gesagt, in Brügge. Eine so wunderschöne alte und gut erhaltene Stadt. Überall muss man einfach stehen bleiben, staunen und am Ende so viele Fotos machen, dass man die Vermutung haben könnte, morgen wäre dieser Ort nicht mehr da. Zumindest geht es mir immer so. Ich knipse, was das Zeug hält. Zu Hause habe ich meine Schätze gesichtet und festgestellt dass ich wieder reichlich Platz auf meinem Speichermedium verbraucht habe. Die Bilder werden sortiert, "beschriftet" und einige gelöscht oder in verschiedene Ordner verschoben. 


Dann werden Freunde eingeladen, ein gutes Essen gekocht und eine "Diashow" vorgeführt. Die Erinnerung noch einmal aufpoliert und der schönen Dinge gedacht, die man in dem schönen Städtchen Brügge erlebt hat. Nachdem man das, vielleicht noch ein zweites Mal mit anderen Freunden, durchgezogen hat, verschwinden die Bilder auf lange Zeit auf der Speicherkarte. Und nur ganz selten, wird der Ordner noch einmal aufgerufen, weil man dort das eine Bild vermutet, das einem gerade durch den Kopf streift. 


Aber das reicht mir nicht. Wenn ich schon einen schönen Urlaub und viele schöne Erlebnisse hatte, dann möchte ich die Bilder öfter sehen. Und auch Anderen zeigen, die ich nicht zu mir nach Hause einladen kann. (So viele Dinner kann und möchte ich auch nicht kochen!) Dann mache ich mir gerne Fotobücher. Bisher habe ich meine Bücher immer bei unserem örtlichen Drogeriemarkt abgeholt. Mit einem Programm zu Hause bearbeitet und über die Wolken zu dem Buchdruck geschickt und war immer recht zufrieden. 


Jetzt mach ich mal so etwas wie Werbung! Kannst du lesen, musst du aber nicht... 

Nur letztens, da bin ich über ein Angebot bei Instagram gestolpert, das ich nicht abschlagen konnte. Dazu musste ich mir nur eine andere Software herunterladen und meine Bilder genau wie auch bei meinem anderen Programm bearbeiten und einfügen. Ein wenig abgespeckter kam mir das Programm vor, aber ebenso gut zu händeln. Wer es einfach will, benutzt eine Möglichkeit, die alle markierten Fotos einfach einfügt und man hinterher nur ein wenig sortiert. Mach ich natürlich nicht. Ich habe schon viele Bücher gemacht und habe meine eigene Vorstellung von meinem Layout. 


Ich habe  etwas vermisst, dass man Sätze einfügen kann, wenn man das vorgefertigte Layout benutzt. Noch einen Grund mehr, sich selbst zu verwirklichen und eigene Ideen einzubringen. Nach den ersten drei Seiten war mir klar, wie ich schnell an mein Ziel komme. Innerhalb von zwei Tagen, war ich mit dem Buch fertig. (Ich brauche manchmal eine bis zwei Wochen, weil ich noch eine Weile an den Bildern herumfeile) Das versenden der Daten, brauchte relativ wenig Zeit und nach weiteren 3 Tagen, hielt ich mein neues Fotobuch schon in meinen Händen. Also wirklich sehr schnell. Was mich richtig beeindruckt hat, ist die Qualität! Die Bilder leuchten so schön, wie sie es auch auf meinem Rechner machen. Auch die Haptik ist toll. Es kribbelt mich, gleich mal das nächste Fotobuch über diesen Digitalprinter zu machen. Dann lass ich mir etwas mehr Zeit und probiere auch noch einige andere Features aus. Aber erst einmal bin ich richtig zufrieden. 



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Samstag, 1. Juli 2017

Samstagsplausch 26.17


Ich war diese Woche mal nicht so viel unterwegs. Es war mir zu heiß. Genaugenommen, ist es mir eigentlich nie zu heiß. Ich mache dann nur wesentlich langsamer und teile mir meine Energie ein. Energie verbrennen ist ja auch ganz gut, denn ich will doch mal wieder auf mein Normalgewicht kommen. Mein Kerl sieht das nicht so eng, aber ich fühle mich nicht wohl, wenn mein Bauch über dem Hosenbund hinausrollt. Ich habe angefangen etwas genauer hin zu schauen, was ich da so zu mir nehme. Was so auf meinem Teller landet und was ich doch besser sein lassen sollte. Voll ausbremsen, möchte ich mich dazu nicht. Ist ja auch gar nicht so gesund. Letztens, auf der Bärbels Seite, habe ich mich angestupst gefühlt. Magst du grüne Smoothies? Schmeckt gar nicht so schlecht. Auf dieser Seite findest du vielleicht einige, die dir schmecken könnten. Obendrein wird wieder etwas mehr Sport gemacht. Mein Fuß hat am Montag wieder ganz gut gehalten. Es waren nur 6,6 km, die ich gejoggt bin. Eine Strecke, die mich schon zufrieden macht.

Gewonnen

Ich habe tatsächlich auch mal etwas gewonnen. Siehst du die Schlafmaske oben? Die habe ich bei Kali, auf ihrem Blog idimin.berlin gewonnen. Und den Strang TamTam von Frida Fuchs, der kam von Claudia. Für das Fotobuch habe ich mir einen Gutschein "erbettelt". Das hat sich aber auch gelohnt. Mehr dazu am Montag.
Meine Jacke habe ich fertig gestrickt und kann mich nun wieder ganz auf meine Strickerreien konzentrieren. Dabei kann ich auch wieder lesen. Zum Beispiel dieses Buch hier. Oder dieses Buch.

Wohin heute in Berlin?

Ich werde mich zu der Geburtstagsfeier des Herrn U in die Heckmanhöfe aufmachen. Ich hoffe mal, dass es nicht regnen wird. Berlin hatte jetzt wirklich genug Wasser. Und am Sonntag will ich mit dem Monsterjungen ein neues, indisches Restaurant ausprobieren. Vielleicht ist der Monstervater dann auch wieder da. (Männerausflug 😉) Und was ist nun bei dir los?




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